====== Slackware 14.1 ====== Paket-Lizenzen von Slackware 14.1: [[https://www.freeslack.net/slackware-14.1-licenses.ods|slackware-14.1-licenses.ods]] In der folgenden Tabelle werden alle Pakete der Slackware64-DVD gelistet, die unfreie Software enthalten. Es ist zu beachten, dass Kommentare kein Ersatz Lizenzen sind. Insbesondere kann „unkommerziell“ entweder die Benutzung oder Veröffentlichung oder auch beides betreffen. Siehe Lizenz-Details. Man beachte, dass die Menthodik seit 14.0 geändert wurde, und obwohl die Tabbelle für [[Slackware 14.0|14.0]] kürzer ist, sind von 14.0 auf 14.1 keine neuen unfreien Pakete hinzugekommen. ^Name ^Kommentar ^Referenz ^ |extra/google-chrome/google-chrome.SlackBuild |Installiert unfreie Software. | | |extra/source/flashplayer-plugin/flashplayer-plugin.SlackBuild |Installiert unfreie Software. | | |extra/source/java/java.SlackBuild |Installiert unfreie Software. | | |slackware64/a/getty-ps-2.1.0b-x86_64-1.txz |Nur unkommerziell. |main.c | |slackware64/a/kernel-firmware-20131008git-noarch-1.txz |Enthält unfreie Teile. | | |slackware64/a/kernel-generic-3.10.17-x86_64-3.txz |Lädt unfreie Firmware, falls vorhanden. | | |slackware64/a/kernel-huge-3.10.17-x86_64-3.txz |Lädt unfreie Firmware, falls vorhanden. | | |slackware64/a/kernel-modules-3.10.17-x86_64-3.txz |Lädt unfreie Firmware, falls vorhanden. | | |slackware64/a/lha-114i-x86_64-1.txz |Laut FSF, zu ungenau. | | |slackware64/a/unarj-265-x86_64-1.txz |Kann den Code in ARJ-Archivierern mit Unterstützung zur Verschlüsselung nicht nutzen. |unarj.c | |slackware64/ap/amp-0.7.6-x86_64-1.txz |Nur unkommerziell. |README | |slackware64/d/kernel-headers-3.10.17-x86-3.txz |Teil des unfreien Kernel-Meta-Pakets. | | |slackware64/k/kernel-source-3.10.17-noarch-3.txz |Lädt unfreie Firmware, falls vorhanden. | | |slackware64/n/bluez-firmware-1.2-x86_64-1.txz |Alle Rechte reserviert, keine Quelle. |broadcom/BCM-LEGAL.txt | |slackware64/n/ipw2100-fw-1.3-fw-1.txz |Keine Quelle, keine Modifikation und mehr. |LICENSE | |slackware64/n/ipw2200-fw-3.1-fw-1.txz |Keine Quelle, keine Modifikation und mehr. |LICENSE.ipw2200-fw | |slackware64/n/trn-3.6-x86_64-2.txz |Nur unkommerziell. |EXTERN.h | |slackware64/n/zd1211-firmware-1.4-fw-1.txz |Keine Quelle. |WS11UPh.h | |slackware64/xap/xfractint-20.04p11-x86_64-1.txz |Nur unkommerziell. |fractsrc.txt | |slackware64/xap/xgames-0.3-x86_64-4.txz |xminesweep ist nur unkommerziell. |xminesweep.c | |slackware64/xap/xv-3.10a-x86_64-6.txz |Keine Veröffentlichung von modifizierten Kopien, nur unkommerziell, nur persönliche Nutzung. |copyright.h | ===== Methodik ===== In Verwendung mit diesem Dokument ist ein Installer-Paket oder einfach Paket jede Datei auf der Slackware-DVD, die eines der Folgenden ist: * tar-Archiv * gz-, bz2-, or xz-Archiv * SlackBuild Script * bash Script Man beachte, dass diese Definition Slackware-Pakete einschließt, jedoch nicht auf diese begrenzt ist. Eine Liste aller Pakete auf einer Slackware-DVD wird erstellt mit:find . -name "*.[gx]z" -o -name "*.t?z" -o -name "*.bz2" -o -name "*.SlackBuild" -o -name "*.sh" | sed 's|^\./||' ... und als Tabelle gespeichert. Wenn möglich, wird die Liste mit der der vorherigen Slackware-Version verglichen. Grundsätzlich wird angenommen, dass aktualisierte Pakete dieselbe Lizenz haben. Für jedes neue Paket werden die Quellen geprüft und die Lizenz ermittelt. Wenn die Lizenzen laut FSF frei sind (entweder [[http://www.gnu.org/licenses/license-list.html#GPLCompatibleLicenses|GPL-Kompatibel]] oder [[http://www.gnu.org/licenses/license-list.html#GPLIncompatibleLicenses|nicht]]), wird das Paket als frei markiert. Andernfalls wird das Paket als unfrei markiert und die verwendeten Lizenzen werden kurz beschrieben. Gegebenenfalls sollte der Name von mindestens einer Datei mit einer unfreien Lizenz zitiert werden. Wurde ein Paket als unfrei erkannt, ist es nicht mehr nötig, den Rest seines Inhalts zu prüfen. Eine mögliche Ausnahme dieser Regel ist freie Software, die unfreie Plugins hat, welche separat gepackt werden. ==== Freie Pakete, die nicht dazugehören ==== Manche Pakete, die unfreie Software vermeiden markieren wir dennoch als unfrei, solange sie - Installer für unfreie Software sind - keinen anderen Nutzen haben, als es Anwendern zu ermöglichen, unfreie Software zu nutzen - ersetzt werden sollten, weil sie Teil eine Sammlung sind, die unfreie Software enthält. Zum Beispiel mag das Slackware-Paket kernel-generic frei sein, aber praktisch gesehen ist es ein Teil eines unfreien Kernel-Metapakets. Die Idee hier ist es, Alles als unfrei zu markieren, was bereinigt oder ersetzt werden muss, um ein freies Betriebssystem zu verwirklichen.